1896
history-1.jpg

1896

The very beginning
Die Firmengeschichte der Familie Bubba begann in einer kleinen Werkstatt in Santimento (Piacenza, Norditalien) mit der Herstellung von Arbeitsgeräten für die Landwirtschaft. Dort fertigte Pietro Bubba 1896 sein erstes Gerät: eine Schälmaschine. Mithilfe seiner Söhne (Federico, Salvatore und Artemio) schuf Pietro ebenfalls 1896 seine ersten Dreschvorrichtungen.
1923
history-2.jpg

1923

Der erste Bubba-Glühkopfmotor
1923 stellte Ulisse Bubba, Federicos Sohn, seine ersten Glühkopfmotoren her, die auf CASE-Wagen montiert waren: UTC 3, UTC 4 und UTC 5 (U = Ulisse; T = Traktor; C = CASE). 1926 entstand der Traktor UTB 3 (25/30 PS): Der erste reine Bubba-Traktor.
1929
history-3.jpg

1929

UT5, der bis dato leistungsstärkste glühkopfmotoren
1929 wurden die Prototypen UT2 und UT3 vorgestellt (Letzterer eine verbesserte, leichtere Version des Modells UTB 3 mit 25 PS) sowie UT5, der leistungsstärkste Traktor mit Glühkopfmotor, der jemals gebaut worden war: Der Zweizylindermotor basierte auf der Kupplung der zwei horizontalen Zylinder des Modells UT3.
1936
history-4.jpg

1936

Der erste traktor für die landwirtsshaft
1936 wurde der erste Raupentraktor, das Modell C35, basierend auf dem Modell UT6 hergestellt, daher auch als UT6C bezeichnet. Zwei Jahre später brachte die Bubba Corporation Ariete (37/45 PS) auf den Markt, den ersten Bubba-Traktor, den nicht Ulisse, sondern die Ingenieure Emmanueli und Giorgi konstruiert hatten.
1950
history-5.jpg

1950

LO5, der letzte Bubba-Traktor Glühkopfmotoren
1950 produzierte Bubba seinen letzten Traktor mit Glühkopfmotor, das Modell LO5 (45 PS). Auch das Modell LO 6 entstand, ging jedoch niemals in Serie.
1952
history-6.jpg

1952

Kauf der fahrradfabrik
1952 erwarb Ing. Luigi Lodigiani die Fahrradfabrik ARBOS (stehend für Araldi und Boselli, die beiden Gründer) in San Lazzaro (Piacenza) und verlegte das Werk nach Santimento. Dort nahm Arbos die Herstellung von Mähdreschern auf. Der erste Prototyp war mit einem luftgekühlten Deutz-Motor MT 52 ausgestattet. Darauf folgten die Modelle MT 100 A und 100 B, letztere Version wurde für den Reisanbau konzipiert.
1954
history-7.jpg

1954

Von Bubba zu Arbos-Bubba
1954 wurde das Unternehmen Bubba in ARBOS-BUBBA umbenannt. 1956 gingen der Mähdrescher 100 C (sowohl mit Rädern als auch mit Raupenkette) und das Modell Skylark 650 in Produktion, mit einem Fiat-Diesel-Motor, gefolgt von den Modellen 1000 Super und 750 Super.
1964
history-8.jpg

1964

Amerikaner kaufen Arbos
1964 kaufte das amerikanische Unternehmen WHITE die ARBOS S.p.A. Im Jahr darauf wurde das Modell 1220 produziert, das neue europäische Flaggschiff unter den Mähdreschern. In wenigen Jahren erweiterte sich das Angebot: 1220, 780, Record, 120 Panther, 165 Tiger, 100 Lynx und 125 Jaguar. 1971 wurde das selbstnivellierende Modell Panther 7 Hills eingeführt, weltweit der erste Traktor mit einem vierseitigen Ausgleichssystem quer und längs.
1976
history-9.jpg

1976

Nuova Arbos
1976 übernahmen die Gebrüder Magni die ARBOS S.p.A. und benannten sie in NUOVA ARBOS um. Präsentiert wurde das selbstnivellierende Modell 565 AL, und in Produktion gingen zwei neue selbstnivellierende Modelle: 565 A 4L und 705 A 4L.
1994-2015
history-10.jpg

1994-2015

1994
1994 legte die ARBOS endgültig den Betrieb still. Nur vier Jahre vor dem 100-jährigen Jubiläum.
 
2015
Arbos beginnt ein neues Kapitel seiner Geschichte, mit einer Zukunft rund um das ehrgeizige Projekt „One Belt, One Road“, inspiriert von einer modernen Version der Seidenstraße, die Ost und West miteinander verbindet, und basierend auf Technologien, Ideen und einer Kultur im Zeichen von Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
2017
history-10.jpg

2017

Die arbos full line ist da
Auf der Agritechnica 2017 wurde die gesamte ARBOS-Produktreihe an Traktoren und Arbeitsgeräten offiziell vorgestellt.